MARSCH IN DIE NACHT
Mein Uniformrock wurde ausgezogen, ich legte die Mütze ab, flickte das Loch in der Hose mit fünf oder sechs Sicherheitsnadeln, damit man im Mondenschein nicht das klaffende Fleisch darunter hervorschimmern sah und stülpte meine Schiebermütze aufs Ohr.
Als auch der Schlips richtig saß, war ich eigentlich fertig und überlegte, wie ich nun am besten auf den Markt hinauskam. Die Uhr hatte schon mehrmals geschlagen, es mußte also nach zehn sein. Vor zwei Stunden war ich aus dem Lager entkommen, und noch immer hatte man meine Flucht nicht bemerkt.
Rasch trank ich einen Schluck Mokka, schob ein Stück Schokolade in den Mund, denn ich wollte stark sein, um es mit etwaigen Verfolgern aufnehmen zu können. Meinen Besen verstaute ich oben im Holzschuppen, packte meine Mütze und den Rock
in eine große Kiste, die ich später auf den Buckel nehmen wollte.
Vorsorglich schlich ich noch einmal an das große Tor und probierte. Es würde schon gehen. Von fern hörte ich gerade das Heranpoltern von Rädern, das typische Geräusch jener zweiräderigen französischen Bauernwagen. Wenn diese wirklich an meinem Tor vorüberkamen, konnte das Rattern der Wagen das gewaltsame Aufreißen übertönen. Gleichzeitig nahmen sie den Gegenübersitzenden auch die Sicht auf das Tor.
Schnell sprang ich in den Hof zurück, warf die Kiste auf die linke Achsel und stand wieder hinter dem Tor. Die Wagen ratterten heran und polterten so tüchtig, daßich meine helle Freude daran hatte. Im gleichen Augenblick, als der erste Wagen in meiner Höhe war, rißich die beiden Torflügel mit einem kräftigen Ruck zurück, war draußen und zog sie schnell hinter mir wieder zu.
Die Attacke war geglückt. Nun durfte ich nur nicht stehenbleiben. Ruhig wie ein abgearbeiteter, müder Arbeiter stapfte ich im hellen Mondenschein zunächst noch neben den Wagen einher. Es sah aus, als drückte mich die schwere Last auf meinem Rücken fast zu Boden. Nachdem der Marktplatz überwunden war, schlug ich zunächst den Weg nach La Vardin ein, da ich nicht wußte, wo ich mich am besten hinwenden sollte.
Absichtlich ging ich den lustwandelnden Bürgern von Montoire nicht aus dem Wege. Sie mußten mir ausweichen, wenn sie mit meiner harten Kiste nicht Bekanntschaft machen wollten. Eine solche Frechheit trauten sie einem Deutschen, der sich bestimmt in die Häuserschatten gedrückt hätte, ganz gewißnicht zu.
Es war ein langer, beschwerlicher Weg; ich durfte aber auf keinen Fall stehenbleiben, denn wie leicht konnte einer auf den Gedanken kommen, mir „Guten Abend" zu wünschen oder mich etwas zu fragen.
Da schlenderte auch schon so ein Paar heran. „... Soir!" Das „bon" hatte er verschluckt, während der andere „Monsieur" hinzufügte. Ich tat, als sei ich übel gelaunt, brummte etwas vor mich hin, was sich vielleicht auch wie „Monsieur" anhören konnte, und spuckte zweimal aus. Das genügte. Vielleicht wäre es auch gar nicht notwendig gewesen ...
Ich war heraus aus Montoire. In mir jubelte es. Den Blick zurückwendend, sah ich die Scheinwerfer des Lagers leuchten. Alles war so wunderbar ruhig, und darüber gebreitet bleich das zarte, friedliche Mondlicht wie ein mattsilbernes Tuch. Tiefer Frieden lag über dem Land, und man spürte nicht, wieviel Heimweh, wieviel Verzweiflung, wieviel Schmerz deutscher Soldaten nur wenige Kilometer weiter zurück schlummerten. Ich mußte, während ich die ersten Schritte in die so heißersehnte Freiheit tat, an jene zurückdenken, die weiter-litten, der gehässigen Willkür eines wenig edlen Siegers ausgesetzt blieben, und die gleich mir sich brennend nach der Heimat sehnten.
Einstweilen hatte ich also gesiegt. Die Frechheit und Unbekümmertheit, gepaart mit der höchsten Konzentration und dem Einsatz des ganzen Menschen, hatten mich schließlich doch zum Erfolg geführt. Aber dieser Erfolg barg für mich auch die Verpflichtung, nun um so vorsichtiger zu sein. Ich mußte ins Ungewisse wandern. Was jetzt kam, war sicher ebenso schwierig, vielleicht noch schwerer zu meistern, und gewaltsam rißich mich zusammen, nicht in Träume zu versinken, mir nicht vorzustellen, wie es sein würde, wenn ich wirklich drüben war, sondern mein ganzer Wille, mein ganzes Denken durften nur auf das eine Ziel gerichtet sein: durchzukommen. Ich mußte mich ganz auf den Augenblick einstellen, durfte nicht daran denken, was hinter mir lag und was die nächsten Minuten, Stunden oder Tage bringen würden. Vielleicht glückte die Flucht. Scheiterte sie aber doch, dann war das Ganze für mich eben eine aufregende Unterbrechung in der Eintönigkeit des Gefangenendaseins gewesen, eine kleine Sommerreise, die gut ausgehen, ebenso leicht aber böse enden konnte.
Die Kiste auf dem Buckel, tat ich Schritt für Schritt und dachte darüber nach, wie ich mich am besten sowohl von der Kiste als auch von ihrem Inhalt trennen konnte. Warf ich meine Last einfach in ein Dickicht oder in einen Graben, so konnte sie gefunden werden und die Zusammenhänge meiner Flucht verraten. Dann hatten die Verfolger eine Spur, und es würde ihnen sicher nicht schwer fallen, mich aufzufinden.
Als ich an eine Brücke kam, fand ich den erlösenden Gedanken. Ich setzte die Kiste mitten im Wasser ab. Sie schwamm ebenso wie meine Soldatenmütze, von der Strömung getrieben, davon und verschwand nach einer kleinen Weile in der Ferne. Nun schritt ich durch La Vardin hindurch. Ich kannte die Ortschaft von den Spaziergängen her, die wir im vergangenen Jahr gemacht hatten. Hunde bellten, da und dort sah ich noch jemand vorübergehen, aber niemand kümmerte sich um mich.
Eigentlich war es ja etwas riskant, so frech durch den Ort zu laufen, denn wenn in der Zwischenzeit mein Verschwinden entdeckt worden war, hatten auch hier die Telefone Alarm gerasselt, und die Bevölkerung paßte sicher scharf auf, denn die auf den Kopf eines entwichenen „Boche" gesetzte Belohnung war bestimmt nicht zu verachten.
Ich war durch den Ort glücklich hindurch und auf einen Feldweg geraten, einen Hohlweg, der durch Weinberge führte. Neben ihm her schimmerten an den Obstbäumen im Mondlicht hellrosa reife Äpfel, und auch im Grase lagen welche, die ich auflas und mir gut schmecken ließ. Ich stapfte die Höhe ein Stück hinan, und als ich oben stand, war ich durch die geglückte Flucht aus dem Lager innerlich so erregt und aus dem Gleichgewicht gebracht, daßich nicht mehr klar und ruhig denken konnte.
Der Mond stand hoch am Himmel, und nun wußte ich plötzlich nicht mehr, in welcher Richtung ich weitergehen mußte. Infolge der Aufregung hatte ich mich also glücklich „verfranzt", und da tat ich das, was man in solchen Fällen immer tun soll, wenn man sich nicht gerade in einem Flugzeug befindet: ich setzte mich hin und ruhte mich so lange aus, bis die verwirrten Gedanken wieder in Ordnung kamen.
Von der ungewohnten Anstrengung und dem nicht ganz leichten Marsch war ich patschnaßgeworden. Ich trug ja meine Weste, einen Waffenrock, noch eine Jacke, zwei Hosen und zwei Paar Socken. Jetzt mußte ich mich für den Marsch erleichtern. Ich zog mich um und packte ein Bündel, dann streifte ich die Schuhe und die Socken von den Füßen, um an meine Barschaft zu gelangen. Die hatte ich mit Heftpflaster befestigt unter der Fußsohle getragen, denn das Geld war ungeheuer wichtig für mich. Sehr sorgfältig verstaute ich es in meinem Lüsterjackett. Durch den Marsch war es zwar recht feucht geworden, aber das war immer noch besser, als hätte ich gar kein Geld gehabt.
Lange überlegte ich, welche Richtung ich jetzt einschlagen mußte. Immer wieder legte ich mir zurecht, wo am Abend der Mond heraufgekommen war, wie er weiter wanderte, und wo er später wieder verschwinden mußte. Nun klopfte das Herz nicht mehr, die Nerven beruhigten sich und damit stellte sich auch die Erinnerung wieder ein. Kein Zweifel —im Südwesten war er heraufgekommen, und wo er jetzt stand, das war Süden. Ich suchte mir in der Ferne Richtungspunkte und marschierte querfeldein nach Osten.
Menschenleer dehnte sich das Land, und darüber eine Mondnacht, so hell und klar, so schön, wie ich sie eigentlich noch nie erlebt hatte.
Jetzt verlor ich die Richtung nicht mehr. Mir erschien alles so eigenartig, so fremd, so ungewohnt. Nach sechs Stunden Marsch wurde ich müde, denn ich war ja das lange Marschieren nicht mehr gewöhnt. Gegen 4 Uhr morgens überquerte ich eine Chaussee, die sich wie ein breites Band nach Nordosten zog und sicher nach Vendome führte,
einem Städtchen, in das die schwerkranken Gefangenen gebracht wurden und auch diejenigen, die längere Freiheitsstrafen im dortigen Gefängnis abzusitzen hatten. Wir kannten den Namen gut, aber er hatte für uns keinen erfreulichen Klang. Mir graute es davor, durch diesen Ort hindurchzugehen.
Da jetzt im Osten das neue Tageslicht heraufkam, beschloßich, die erste Rast zu machen. Nahe am Wegrand standen dichte Brom beersträucher und dahinter lagen hohe Felder. So legte ich mich ins taufrische Gras und versuchte zu schlafen. Aber der dicke Mokka, den ich in einer kleinen Flasche mitführte, hatte mich so mobil gemacht, daßich mich nur zu einem leichten Halbschlummer zwingen konnte, während in meinem Hirn die Gedanken und Pläne wild durcheinanderjagten.
Eigentlich war es ja meine Absicht gewesen, immer nach Nordosten zu marschieren, um dann durch das mir wohlbekannte Gebiet Nordfrankreichs über Belgien die holländische Grenze zu erreichen. Wenn mir das gelang, war ich frei. Außerdem besaßich eine Karte von jener Gegend, wo früher die Front gewesen war. Es war verlockend, diese Richtung einzuschlagen, aber ich sagte mir, die Franzosen wußten, daßich diese Karte besaß, und dann lag für meine Verfolger der Schlußsehr nahe, daßich tatsächlich in dieser Richtung entflohen war. Also würde man dort ganz besonders aufpassen.
Mit jener Karte hatte es nämlich eine besondere Bewandtnis. Als die Franzosen im Frühjahr glaubten, daßsich in uns wieder die Freiheitsgelüste regten, hatten sie die Gewohnheit angenommen, alle Verdächtigen überraschend zu durchsuchen. Auch zu mir war der Oberleutnant mit seinen zwei Sergeanten gekommen und hatte mir gesagt: „Kapitän Köhl, ich mußbei Ihnen ,fouille` machen." Das war der Ausdruck für eine hochnotpeinliche Untersuchung.
Als der Oberleutnant bei mir erschien, waren meine Fluchtpläne natürlich lange fertig, aber ich hatte alles so säuberlich versteckt, daßdie Franzosen nichts finden konnten. Ich durfte also guten Mutes sein; aber peinlich blieb die Untersuchung doch. Der Oberleutnant wußte, daßich den Pour le merite besaßund wollte sich anscheinend ritterlich zeigen, denn er erklärte mir in wohlwollendem Tone: „Kapitän Köhl, Sie sind zu tapfer. Ich werde Sie nicht ausziehen lassen, aber bitte geben Sie mir Ihr Geld und Ihre Karten."
Ich sah ihn treuherzig an, zog meine Börse aus der Tasche, in der ich die Lagerbons aufbewahrte, reichte sie ihm und sagte sehr freundlich, ich bedauerte sehr, aber das wäre alles, was ich besäße. Darauf konnte ich ihm sogar mein Ehrenwort geben.
Er öffnete den Geldbeutel, sah ihn eingehend an, fand aber nur die Lagerbons. Bei dieser kurzen Untersuchung, die gar nicht sehr oberflächlich war, hatte ich mich zwingen müssen, ruhig zu bleiben. Auch nicht mit der Wimper zucken durfte ich, denn der Oberleutnant hatte in diesem Augenblick tatsächlich mein ganzes Geld in der Hand.
In das Zwischenfutter des Geldbeutels waren nämlich die echten französischen Scheine eingenäht, und da ich gewußt hatte, daßman den Geldbeutel untersuchen würde, hatte ich beim Nähen tausend Mühen walten lassen, damit ja die neuen Stiche so akkurat waren wie die alten. Die helleren Fäden hatte ich sogar mit Speck eingerieben, um ihnen die richtige Farbe zu verleihen.
Für mich war es eine große Erleichterung gewesen, als er mein Portemonnaie zu den Sachen legte, die unangefochten blieben. Währenddessen hatten die beiden Sergeanten meine ganze Habe, mein Bett und den Strohsack durchsucht, aber —wenn sie auch überzeugt waren, daßich verbotene Fluchthilfsmittel besaß—das schienen sie fast zu fühlen, gefunden haben sie doch nichts. Ich durfte kein Lächeln zeigen, denn sie beobachteten jede Regung unserer Gesichter. Nicht einmal an die Sachen denken durfte ich, denn wie leicht hätte dann ein verräterisches Zucken mich verraten.
Damit mir dies auf keinen Fall passierte, hatte ich mir ein ganz besonderes System zurechtgelegt. Bei einer solchen Untersuchung sprach ich innerlich stets die Worte : „Ach, sind das liebe Franzosen; wie anständig sind sie und wie nett behandeln sie mich." Das verlieh meinem Gesicht die nötige Unbefangenheit und Harmlosigkeit; es nahm im Verkehr mit ihnen die innere Spannung, die so verderblich war ; es entwaffnete sie und minderte ihre Intensität beim Suchen.
Diese Beobachtung hatte mir oft schon geholfen, und sie kam mir damals glänzend zustatten. Unverrichteter Dinge verließder Oberleutnant mit einem achtungsvollen Grußmein Zimmer. Noch einmal ging die Tür auf, er schaute kurz herein, aber da er keinen stillen Triumph in meinen Augen sehen konnte, denn ich hatte mich in der Erwartung seines Zurückkommens angestrengt bemüht, so harmlos und freundlich wie nur möglich auszusehen, verschwand er endgültig. Erst, als ich ihn mit seinen Begleitern unten aus dem Haus herauskommen sah und mich vergewissert hatte, daßnicht noch irgendwo so ein Franzose verborgen war, konnte ich herzlich und erleichtert lachen. Sie hatten mein Geld in der Hand gehabt, sie waren ganz dicht an dem Versteck meiner Karten gewesen, aber zu finden hatten sie doch nichts vermocht.
An jenem Tage hatte mich der Lagerkommandant auf sein Dienstzimmer rufen lassen, und ich mußte zum zweitenmal meinen ganzen Willen darauf konzentrieren, daßich mich nicht verriet, denn vor dem französischen Offizier lag die schöne Karte, die wir damals aus dem Auto des Gefangeneninspekteurs geklaut hatten. Aber sie war nicht mehr heil. Es fehlte jenes Stück, auf dem unser Lager eingezeichnet war, und der Weg, der zur ehemaligen Front führte. Der Offizier zeigte ein verbindliches Lächeln.
„Sie sehen, Kapitän Köhl, ich habe hier eine wunderschöne Sammlung. Pausen, Originalkarten und dann ... diese Karte hier, von der aber leider ein wichtiges Stück fehlt. Wie Sie wissen, bin ich Spezialist auf diesem Gebiet, ich finde alles, und dieses Stück ...", er sah mir starr in die Augen. „Ich weiß, Sie besitzen es. Wenn Sie mir den fehlenden Ausschnitt aushändigen, so gebe ich Ihnen mein ,Parole d'honneur` darauf, daßich Sie nicht bestrafen werde."
Ich war darauf vorbereitet, daßman den Versuch machen würde, mich zu überrumpeln, aber ohne eine Miene zu verziehen, erwiderte ich ihm sehr gelassen: „Ich bedauere sehr, daßich leider nicht in der Lage bin, die gewaltige Arbeit, die Sie hier geleistet haben, zu krönen. Das Stück, das Sie suchen, besitze ich nicht und kann Ihnen auch nicht sagen, wo Sie es finden können."
Selbstverständlich war das gelogen. Aber für so dumm, daßich ihnen die Wahrheit sagte, brauchten mich die Franzosen nicht zu halten. Und außerdem, sie legten ja auch gar keinen Wert auf meine Antwort, sondern der Offizier hatte nur mein Mienenspiel beobachten wollen. Es gelang mir, ihn gründlich hineinzulegen, denn in Wirklichkeit war ich natürlich derjenige, der dieses Kartenstück besaß. Restlos aber habe ich ihn durch diese kleine physiognomische Komödie nicht zu täuschen vermocht ; es war mir eben nur gelungen, zu vermeiden, daßman mich des gefährlichen Besitzes überführte. Der Verdacht und die richtige Spur waren aber geblieben.
Jetzt dachte ich an diese Begebenheit, und es erschien mir recht zweifelhaft, ob ich wirklich durch das ehemals besetzte Gebiet hin-durchkommen würde. Ja, auch sonst war das sehr schwierig. Dort standen besondere Kommandos, dort beschäftigte man deutsche Kriegsgefangene beim Wiederaufbau der zerstörten Ortschaften, die selbstverständlich sehr streng bewacht wurden, und dann auch die Bevölkerung, die vier Jahre hindurch so furchtbar unter dem großen Krieg gelitten hatte, würde sicherlich keinem Deutschen wohlgesinnt sein.
In diesen Stunden, da der junge Morgen frisch und strahlend heraufkam, stellte ich mich völlig um. Ich rißmich los von den Gedanken, die mich noch an das Lager fesselten, vergaßdie Bequemlichkeiten,
die man dort im Vergleich zu einer beschwerlichen Flucht doch genoß, und bezwang den Herdensinn, der in jedem Menschen wohnt. Denn wie das Tier, so kleben auch wir an der Masse und am heimischen Stall, und es war nicht ganz leicht, meine Gedanken in eine Richtung zu zwingen, die von Gefahren strotzte, die wieder Kampf sein würde : Kampf gegen die Natur, Kampf gegen alles, was mir die so schwer errungene Freiheit wieder zu rauben versuchte.