DER TEUFEL UND DIE LOKOMOTIVFUHRERSFRAU

 

„Na, Herr Köhl, heut abend wird's wohl etwas anders werden, als Sie es sich gedacht hatten, was …?"

Es war am Nachmittag des kritischen Tages, als mein Expeditor mit diesen Worten zu mir ins Zimmer trat. Er wußte Bescheid —also hatte seine Frau, die mit Vorliebe in meinem Schrank herumstöberte, den Brief gefunden, in dem ich zu jenem Tanzabend eingeladen worden war. Mein „Pensionsvater" lächelte hämisch und schadenfroh, als er sein auf so peinliche Weise erworbenes Wissen an den Mann brachte, um dadurch seine Überlegenheit zu dokumentieren.

„Leider, leider", versicherte ich dem braven Mann und machte dabei ein geradezu klägliches Gesicht. Ein Glück, daßder Expeditor nicht in mein Inneres sehen konnte, denn ich war ja fest entschlossen, um jeden Preis an dem Fest teilzunehmen —weniger aus Sehnsucht nach Zerstreuung, als vielmehr um mein Wort einzulösen. Am Abend kam er unter einem nichtigen Vorwand ein zweites Mal zu mir. Ich tat so harmlos wie nur möglich

und schob, als sich die Tür hinter ihm schloß, mit einem hörbaren Ruck den Riegel vor, wie ich es in den letzten Nächten immer getan hatte, um ihn daran zu gewöhnen.

Kaum waren jedoch ein paar Minuten vergangen, als es schon wieder pochte. Der Expeditor war mißtrauisch und wollte sich noch einmal von meiner Anwesenheit überzeugen. Ich ließihn eine Weile warten, ehe ich öffnete und ihm mein schlaftrunken scheinendes Ge­ sicht zeigte. Wieder kreischte der Riegel, ich warf mich knallend aufs

Bett . . . nun aber durfte er nicht zum drittenmal kontrollieren, denn in Wahrheit war ich ganz leise wieder aufgestanden und hatte damit begonnen, meinen dunklen Plan in die Wirklichkeit umzusetzen.

Im Laufe des Tages waren nämlich neben dem für die Redoute notwendigen Maskenkostüm —einem gefährlich aussehenden Teufelsanzug und einer Kappe, an der lustige Schellen hingen —auch die anderen Hilfsmittel beschafft worden, die ich brauchte, um heimlich aus dem Haus zu kommen. Nebenan polterten Stiefel, es knarrten Sprungfedern: mein Expeditor stieg mit seiner Gattin ins Bett. Noch mußte ich warten, bis sie eingeschlafen waren.

Dann aber ging es fix. Eine lange Wäscheleine, die mir ein Freund besorgt hatte, wand ich um die Füße meines Zimmertisches, ließsie über die Fensterbrüstung hinunter und machte mich fertig. Angst hatte ich nicht, an der dünnen Leine vom zweiten Stockwerk aus in die Tiefe zu gleiten. Ich war ja ein guter Turner, dem das viele Straf-exerzieren im Kadettenkorps die Muskeln gestählt hatte. Rasch schlüpfte ich in mein Teufelskostüm, band das, was ich sonst noch brauchte, in meine Regenpelerine ein, ließes am Seil hinunter und prüfte noch einmal die Festigkeit meines ganzen Aufbaus.

Dann schwang ich mich über die Fensterbrüstung, hing am Seil . . . verflucht ! Hier hatte meine Berechnung einen Fehler : das dünne Waschseil war kaum in den Händen zu halten, ich rutschte, die Handflächen brannten wie Feuer, unwillkürlich suchten meine Füße einen Halt . . . da war es schon geschehen. Etwas zu plötzlich war ich in die Nähe des ersten Stockwerkes gerutscht, und mein Körper hatte unsanft gegen die Fensterscheiben gebumst.

Der Atem stockte. Wenn die Leute da drin mich für einen Einbrecher hielten und Alarm schlügen ? Da nahte schon das Verhängnis in Gestalt der unter uns wohnenden Lokomotivführersfrau, die im Schlafrock, das Nachtmützchen auf dem Kopf, mutig ans Fenster trat. Es war eine tapfere Frau, die mich zwar entgeistert ansah, denn es ist ja keine Kleinigkeit, mitten in der Nacht aus dem Schlafe geschreckt, den Teufel persönlich vor dem Fenster zu sehen. Sie schrie nicht ; sie hatte auch keine Angst, denn der Teufel, der dort recht unglücklich zwischen Himmel und Erde hing, machte so menschliche Zeichen, daßsie einsehen mußte, wie ungefährlich Teufel sein können, wenn sie sich in einer so peinlichen Situation befinden wie dieser, der vor ihrem Fenster kläglich auf und ab baumelte.

Die Frau öffnete das Fenster und erkannte mich. Mit ein paar Worten war die Sachlage aufgeklärt. Sie hatte ein gutes Herz, sah ein, daßder Expeditor ein schlechter Mann war, und tat das um so leichter, als sie mit ihm und seiner Frau seit langem in Feindschaft lebte. Sie versprach zu schweigen, und die Fahrt in die Tiefe ging weiter. Im Parterre sah ich mich vor, auch hier die Bewohner zu wecken, griff mein Bündel und trabte in die regnerische und neblige Nacht.

Strahlende Lichter, wilder Faschingstaumel, lustige Masken . . . Ich hatte Wort gehalten. Mehr wollte ich ja nicht.

Als leichtes Grau im Osten den kommenden Morgen kündete, verabschiedete ich mich etwas beklommen von meinen glücklicheren Kameraden, die einen Hausschlüssel in der Tasche hatten. Nun begann der schwierigste Teil meines Unternehmens. Ich schlüpfte aus dem Kostüm, wickelte es in meine Pelerine und befestigte das Bündel am Seil, um es später hinaufziehen zu können. Schwer war es schon, an dem dünnen Strick in die Höhe zu steigen; aber es klappte. Ich weckte keinen der Hausbewohner und erreichte glücklich mein Zimmer. Als ich jedoch mein Bündel hochziehen wollte, verhedderte es sich unterwegs, die Verschnürung lockerte sich beim heftigen Schlingern, und ich bekam wohl das Seil herauf, nicht aber mein Kostüm.

Da war guter Rat teuer. Noch einmal in die Tiefe zu steigen, schien zu gefährlich. Ganz früh am Morgen würde ich es unter einem Vorwand von unten heraufholen. Um Ausreden war ich ja nie verlegen. Ich legte mich zu Bett und schlief trotz heftigen Herzklopfens bald ein. Als man mich weckte, fuhr ich hoch und sprang ans Fenster. Aber —mein Bündel war weg! Erst als ich mittags aus der Schule zurückkam, sollte ich darüber Aufklärung erhalten, wo es hingeraten war. Im ersten Stock öffnete sich eine Tür, meine nächtliche Freundin, der ältliche Schutzengel des hängenden Teufels, zog mich in den Vorraum ihrer Wohnung und —siehe da! —hier lag mein Teufelskostüm . . . eingehüllt in meine Regenpelerine. Die gute Frau hatte am Morgen aus dem Fenster gesehen, unten auf der Straße ein dunkles Etwas entdeckt und war heillos darüber erschrocken, weil sie annahm, ich sei in der Dunkelheit abgestürzt und läge nun mit zerbrochenen Gliedern auf der Straße.

Mein Streich war also geglückt. Nun war kein Verrat mehr zu befürchten, und doch . . . es gab noch ein kleines Nachspiel in Form einer Tragikomödie, die sich in den nächsten Tagen abwickelte. Die leidige Denunziation hatte inzwischen ihre Erledigung gefunden. Da mir außer jenem unerlaubten Theaterbesuch nichts nachzuweisen gewesen war, wurde die Sache mit einer „Demissionsandrohung", dem bekannten „consilium abeundi", beigelegt. Der Aschermittwoch war gekommen, ich hatte mir vorgenommen, jetzt energisch zu arbeiten, um die Folgen der Lumpereien der letzten Zeit wieder auszumerzen, hatte Einkehr gehalten und den Weg in die Zukunft mit vielen guten Vorsätzen gepflastert.

Nur das Waschseil lag noch in meinem Schrank und dann ein Brief, den ich vorsichtshalber dort deponiert hatte. Der sollte nämlich im Fall der Fälle mein Rettungsanker sein, denn wenn der Expeditor doch auf den Gedanken gekommen wäre, sich nächtlicherweise um mich zu kümmern und dabei meine Abwesenheit festzustellen, so hätte seine Frau sicherlich auch in meinem Schrank gestöbert. Darum hinterlegte ich dort an leicht zugänglicher Stelle einen Zettel, auf dem ich zum Ausdruck brachte, daßich die schlechte Behandlung durch meine Quartierleute nicht mehr ertragen könne und darum aus dem Leben scheiden wolle. Das war selbstverständlich eine Gemeinheit, denn in Wahrheit dachte ich auch nicht im entferntesten daran, mir etwas anzutun, sondern mein Expeditor sollte im Falle einer Entdeckung eingeschüchtert und von einer Anzeige an der Schule, die mir dann ja endgültig das Genick gebrochen hätte, abgehalten werden.

Dieses peinliche Schriftstück mußte schleunigst verschwinden. Als ich nach Hause kam, überraschte mich das völlig verzweifelte Gesicht des Expeditors, der mir selbst öffnete. Er war niedergebrochen, vollkommen fassungslos. War seine Frau gestorben ? Aber nein, die stand ja in der Küche und sah mich ebenfalls so merkwürdig an, daßich mein Schuldregister schnellstens daraufhin durchsah, was nun schon wieder entdeckt worden sein könnte. Ich ging in mein Zimmer und wollte gewohnheitsmäßig die Tür schließen. Der Expeditor hinderte mich daran. „Ich darf Sie nicht aus den Augen lassen", sagte er düster, lief aufgeregt auf und ab, während er etwas vor sich hinmurmelte, was nach „Polizei holen" klang. Polizei . . . ? Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr, bis mir endlich ein Licht aufging, als er mir sagte, daßer mich schwer im Verdacht habe, ich würde mir etwas antun.

Holla . . . so rächte sich meine Unvorsichtigkeit. Sicher hatte die Frau Expeditor in meinen Sachen gekramt, den bewußten Brief gefunden und auch das Waschseil —da war selbst für unkomziplierte Gemüter eine Kombination nicht schwer. Es dauerte lange, bis ich den Mann so weit beruhigt hatte, daßer mir glaubte, ich würde nicht den nächsten unbewachten Augenblick dazu benutzen, mich an dem mächtig langen Seil aufzuhängen. Die Tür mußte offen bleiben, und er oder seine Frau waren ständig auf dem Posten, um den „Lebensmüden" zu beobachten. Für mich war die ganze Situation reichlich komisch, wenn ich daran dachte, daßich ja wirklich an dem Seil gehangen hatte, aber nicht, um mich ins Jenseits zu befördern, sondern um mir den Weg zu recht diesseitigen Vergnügungen zu öffnen. So verzwickt die Angelegenheit war, ich mußte mich fürchterlich zusammennehmen, um nicht hell herauszulachen, denn sonst lief ich Gefahr, von den erregten Expeditorsleuten auch noch für verrückt gehalten und ins Irrenhaus geschafft zu werden. Und ihnen die Wahrheit sagen . . . das kam doch überhaupt nicht in Frage.

Kaum waren zwei Stunden vergangen, als es plötzlich klingelte, und nun ——nun wurde es ganz schlimm: zu allem Überflußerschien auch noch mein guter Vater auf der Bildfläche, der am Vormittag ein Telegramm des Expeditors erhalten, sich in den nächsten Zug gesetzt hatte und schnurstracks nach Augsburg gekommen war.

„Aber mein lieber Bub, was ist denn nur los ?" Er sah so verzweifelt drein, daßich mich in tiefster Seele schämte. Liebevoll tröstete er mich und versuchte, mir die Selbstmordgedanken auszureden, die ich nicht im geringsten hatte. Vater, der sich so um mich sorgte und die guten Worte haufenweis an mich verschwendete, während ich doch in Wirklichkeit eine ganz andere Lektion verdient hätte, tat mir leid; und dann wieder die zum Lachen reizende unfreiwillige Komik, die allerdings nur ich verstand. Es half nichts : ich mußte schauspielern, mußte zugeben, daßich jenen Brief geschrieben, wohl auch manchmal mit dem Gedanken gespielt hatte, das Leben fortzuwerfen, daßdies nun aber weit zurücklag, weil die Sache mit dem heimlichen Theaterbesuch noch gut abgelaufen war. Fest in die Hand mußte ich ihm versprechen, mir kein Leid anzutun, und das habe ich gern getan, denn es war ja die lautere Wahrheit. Er reiste noch am gleichen Nachmittag wieder ab. Nicht nur seine Sorgen waren zerstreut, auch mir hatte die Tragikomödie unbezahlbare Vorteile eingetragen. Vater hatte wohl eingesehen, daßallzu große Strenge nicht immer die erwarteten Erfolge zeitigt, und wies den Expeditor an, mir künftig mehr Freiheiten zu gewähren und auch den Theaterbesuch zu gestatten.

Wer aber glaubt, daßdie Komödie mit dem Teufelskostüm nun endgültig begraben worden war, irrt sich gewaltig. Der ganze Schwindel ist eines schönen Tages doch noch, wenn auch halb verjährt, herausgekommen. Bis zur Versetzung hatte ich tapfer gearbeitet und war glücklich in die Oberprima gekommen. Ehe es jedoch in die Ferien ging, mußten wir noch eine angenehme Pflicht erfüllen, nämlich unseren Kameraden, die das Abiturium bestanden hatten, beim großen Festkommers helfen, der mit schönen Reden, Tanz und viel Bier traditionsgemäßgefeiert wurde. Die Freude darüber, daßnun auch für mich das letzte Schuljahr angebrochen war, mußmir in den Kopf gestiegen sein. Ich trank erheblich mehr, als mir zuträglich war, und ging im Morgengrauen leicht schwankend nach Haus, um wenn der Brummschädel wieder leidlich in Ordnung war —am Vormittag in die Ferien zu fahren.

Ich schlüpfte aus den Kleidern, warf mich aufs Bett, aber die gute Lagerstatt war bösartig geworden. Sie drehte sich beängstigend, und statt zu schlafen, fuhr ich Karussell. Jedenfalls bildete ich mir das ein, und da so rotierende Bewegungen, auch dann, wenn man sie sich nur einbildet, in einem solchen Zustand einfach nicht auszuhalten sind, mußte ich raus aus der Falle, suchte vergeblich nach einem geeigneten Gefäß. . . das Fenster stand offen, und so ging nun das ganze schöne Fest rückläufig dort wieder hinaus. Nun konnte ich zwar schlafen, aber mein Schädel brummte barbarisch. Verschlafen setzte ich mich mittags in den Zug, fuhr nach Haus, hatte nach zwei Tagen die Nachwehen des Kommerses überwunden und dachte weder mehr an jenen Morgen noch an das offene Fenster.

Dann aber kam ein Tag, den ich nie vergessen habe. Ich half des Morgens meinem Vater beim Anziehen. Er litt etwas am Rheuma, und ich, sein „praktischster Sohn", wie er mich nannte, mußte ihn massieren und beim Ankleiden behilflich sein. Gern tat ich ihm diesen kleinen Liebesdienst, denn ich hatte ja eine so große Schuld an ihn abzutragen. An diesem Morgen fiel es mir auf, daßer mich so merkwürdig ansah. Er lächelte eigenartig, und bisweilen traf mich ein Blick durch seine Brille, den ich mir nicht recht erklären konnte. Verstohlen blickte ich über seine Schulter. Da lag auf dem Waschtisch ein Brief mit dem Poststempel „Augsburg", und nun kapierte ich schnell, daßdieser die restlose Aufklärung der komischen Selbstmordaffäre gebracht hatte.

Als es mir damals so übel erging . . . nach jenem Kommers, war es mir ebensowenig gelungen, unbemerkt am ersten Stockwerk vorbeizukommen wie in der „Teufelsnacht". Vielleicht lag es auch an dem bösen Westwind ——jedenfalls, die Geranienstöcke, die das Fenster der Frau Lokomotivführer zur Sommerzeit schmückten, hatten erheblich gelitten. Die erboste Frau, die für ihre Gutmütigkeit wahrlich etwas Besseres verdient hatte als diesen schnöden Angriff auf ihre blühende Fensterzier, vergaßdie jahrelange Feindschaft mit den Expeditorsleuten, eilte hinauf und wollte es dem „lumpigen Zimmerstudenten" schon eintränken. Das hatte gerade noch gefehlt! Denn nun durfte sich auch der recht kleinlaut gewordene Expeditor wieder männlich in die Brust werfen und erklären, daßihm so etwas noch nie vorgekommen sei und er sich bestens dafür bedanke, sich noch weiter mit mir abzugeben.

Mein Vater machte mir keine Vorwürfe mehr, als er auf diese Weise

erfuhr, wozu man eine Wäscheleine sonst noch verwenden kann; er schmunzelte nur, und ich habe ihn in diesen Ferien mit so viel Liebe massiert, daßer es an seiner schmerzhaften Schulter gespürt haben muß, wie dankbar ich ihm dafür gewesen bin. Nur in eine andere Pension mußte ich für das letzte Schuljahr gegeben werden —ein Wechsel, der für mich in jeder Hinsicht von Vorteil war. Noch stand mir ja das Schwerste bevor : das Abiturium, das mir das Tor zu dem Beruf, den ich mir ausgesucht hatte, öffnen sollte.

Auch in Oberprima sah es anfangs gar nicht so aus, als sollte ich erfolgreich durchs Ziel gehen, aber ich rißmich zusammen, arbeitete wie ein Wilder, und hätte mir meine Kameradschaftlichkeit keinen Streich gespielt, wäre ich vielleicht sogar um das „Mündliche" herumgekommen. Da ich aber meine Freunde nicht im Stich ließ, sondern gleich drei Klassenkameraden bei der mathematischen Aufgabe unter die Arme griff, was leider bemerkt und fast zur Katastrophe wurde, mußte ich mich auch mündlich examinieren lassen, wodurch sich meine Position seltsamerweise sogar noch verbesserte. Nun, die kalte Dusche, für die ich selbst noch zum Abschied gesorgt hatte, nahm ich nicht tragisch. Sie war das Pünktchen auf dem i, und dann . . . ich war ja so glücklich ! Nach langen Kämpfen, immer wieder aufgehalten durch die mannigfachsten Zwischenfälle, für die meine Dummenjungenstreiche freundlich gesorgt hatten, war das Ziel erreicht. Hinter mir lag die Schule. Ich weinte ihr keine Träne nach. Das große Tor des Lebens war aufgesprungen, und lockend und verführerisch lag dahinter eine Zukunft, der ich froh entgegengehen wollte .. .

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